Neufundländer vom Wasserhäusel

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Unser Ziel

Ich habe diesen Text in Absätze unterteilt, die Ihnen aufzeigen sollen, nach welchen Kriterien wir diese wundervolle Rasse züchten.

Mir persönlich gefällt der etwas leichtere Typ (Europäer) eines Neufundländer´s besser. Früher konnte ein Bär für mich nicht schwer, groß und massig genug sein. Heute bin ich eines besseren belehrt. Geschlossene Lefzen und Augen, kein Sabbel und Freude an der Bewegung lassen heute mein Herz höher schlagen. Wir achten auch sehr darauf, das selbst unsere erwachsenen Tiere sehr schlank gehalten werden. Eine feste Bemuskelung ist uns sehr wichtig. Denn es gibt einem ein wundervolles Gefühl, wenn man sieht wie die Bären über die Felder fegen, mit einer Leichtigkeit und Freude, von deren Anblick wir nicht genug bekommen können. Diese Gedanken spielen auch bei unserer Wurfplanung mit ein. Also den schweren amerikanischen Typ Neufundländer werden Sie bei uns nicht finden.

Wir legen viel Wert auf den Charakter unserer Welpen. Deshalb ist es uns wichtig, neben der Mutterhündin, daß die kleinen von "Null" an, alles kennenlernen was die Umwelt zu bieten hat. Sei es nun ein Staubsauger oder ein Rasenmäher. Unsere beiden Kinder Ronny 10 und Larissa 4 sitzen vom ersten Tag an, mit in und an der Wurfkiste. So wie sich auch unsere 3 anderen Neufundländer mit an der Aufzucht und Erziehung der Welpen beteiligen. Auch regelmäßiger Besuch von anderen Hunden, in der Zeit wo unsere Welpen dann schon mit den Großen in den Garten gehen, befürworten wir sehr.

Die Aufzucht mit frischem Fleisch, Gemüse und Obst, ist für uns ein grosser Bestandteil im Hundeleben, weshalb es für uns wichtig ist, daß die Bären auch im neuen Zuhause weiterhin "Roh" ernährt werden. Wir haben vor einigen Jahren aufgehört Fertigfutter zu füttern, weil unsere Bären immer wieder Haut- und Fellprobleme, Bänderschwächen und Allergien hatten. Die Vitalität, Fellbeschaffenheit und die gesunde Haut unserer Hunde bestätigt unseren Entschluß immer wieder, es war das beste was wir unseren Bären jeh tun konnten!

Vor ca. 3 Jahren haben wir haben wir uns dann auch entschloßen unsere Tiere in eine schulmedizinische, als auch homöopathische Betreuung zu geben. Auch das hat sich bis heute nicht als Fehler erwiesen, und es ist ein gutes Gefühl, selbst wenn mal ein Schnupfen herrscht zu wissen, daß man das auch auf natürliche Art und Weise heilen kann ohne gleich Antibiotika geben zu müssen. So werden auch unsere Welpen kaum die Schulmedizin bei uns kennenlernen, da Naturheilverfahren und Homöopathie bei uns immer Vorfahrt haben.

Alles in allem möchte ich Ihnen hier eigentlich klar machen, daß wir versuchen unsere Welpen in allem so natürlich wie möglich aufzuziehen und die bisherige Entwicklung unserer Welpen gibt uns Recht. Eine Freundin von mir hat das mit den Worten: "Back to the Root´s" beschrieben und hat mit diesen Worten den Kern unserer Zucht getroffen.